
Der erste Eindruck zählt – auch online. Eine durchdachte Gestaltung deines Online-Shops oder deiner Website beeinflusst nicht nur das Nutzererlebnis, sondern auch deine Conversion Rate. In diesem Beitrag zeigen wir, wie modernes Webdesign und UX (User Experience) zusammenspielen und worauf es in der Praxis ankommt.
Oberflächlich schick reicht nicht: Gutes Webdesign stellt den Nutzer in den Mittelpunkt. Ziel ist es, Besucher intuitiv durch Inhalte zu führen und ihnen möglichst wenig Hürden in den Weg zu legen. Ein positives Nutzererlebnis steigert nachweislich die Verweildauer, reduziert Absprungraten und fördert letztlich die Conversion.
Mehr als 70 % aller Seitenaufrufe erfolgen inzwischen mobil. Deshalb muss jedes Design auf Smartphones funktionieren. Das bedeutet:
Einheitliche Farben, wiedererkennbare Icons, vertraute Muster – wer sich zurechtfindet, bleibt länger. Ein konsistentes Design sorgt für Vertrauen und Professionalität. Besonders wichtig:
Gutes Design lässt sich mit Tools wie Hotjar, Google Analytics oder Mouseflow analysieren. Heatmaps und Klickpfade zeigen, wo Nutzer Probleme haben. Daraus lassen sich gezielt Verbesserungen ableiten – etwa für Formulare, Warenkörbe oder Navigationselemente.
Webdesign & UX entscheiden oft darüber, ob aus einem Besucher ein Kunde wird. Es lohnt sich, in nutzerzentriertes Design zu investieren – für mehr Vertrauen, bessere Rankings und höhere Conversion Rates. Gutes Webdesign sieht nicht nur gut aus, es funktioniert auch.